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Repräsentationen pulsieren und scannen die Verkörperung mit einem Satellitensignal. Welche Raumzeit entsteht durch die Neukodierung des "Ich" im Transindividuellen? Wiedergegeben werden psychische Dissoziationen von normativer Emotionalität, die interrelationale Kommunikationen in "realer" (halluzinatorischer) und virtueller (sensationeller) Zeit remanifestieren (oder "queeren"). Unterstützt durch das NATIONALE LEISTUNGSNETZ – STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. Besetzung  Choreographie: Zander Porter | Performance: Isis Andreatta, Charlie Laban Trier, Raoni Muzho Saleh, Simone Gisela Weber & Jakob Wittkowsky | Musik: Li Yilei | Kostüm: Dynno Dada | Outside-Eye: Setareh Fatehi & Elisa Zuppini | Betreuung: Erin Manning Zander Porter wurde eingeladen von der Saison Foundation (Tokio) als Resident Artist in 2021-2022 und von SACi-E / National Institute for Space Research (São José dos Campos) als Resident Artist in 2022. Zander Porter entwickelt parallel zur Forschung an DAS Choreography - Amsterdam University of the Arts in 2021-2022 mit technologischer Unterstützung von IDlab - Academy for Theater and Dance und Forschungsunterstützung von DAS Research.

WO WO

Uferstraße 23, 13357 Berlin, Deutschland

WANN WANN

Jeder kann die Option "Ereignis hinzufügen" verwenden
Quelle: reservix.de
To create the 3D effect: keep your head upright, and look at your nose tip. You need to catch the degree of the eyes crossing where the little white angels at the top coincide and the combined image takes on depth and sharpness - and maintain it.

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