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Coca Cola: globaler Konzern; Profitmaschine und Menschenrechtsverletzer – Gewerkschaftlicher Widerstand und internationale Solid
„Zero Rechte“ – ob Haiti, Indonesien, Irland, Philippinen: der Coca Cola-Konzern zeichnet sich durch eine harte, menschenrechtsverletzende Praxis gegenüber seinen Arbeiter*innen und eine gewerkschaftsfeindliche Globalstrategie aus. Arbeitsschutz und gerechte Entlohnung sind in der Coca Cola-Welt Fremdworte. Mit der Kampagne „Zero Rechte“ organisieren Gewerkschaften internationalen Widerstand gegen diese ausbeuterische Praxis. Kann ein deutsches und/oder europäisches Lieferkettengesetz bei der Durchsetzung von Menschenrechten im globalen Kapitalismus helfen?
Mit:
· Johan Botella, GBR-Vorsitzender Coca Cola European Partners (CCEP) Deutschland
· Burcu Ayan, Internationale Sekretärin der International Union of Food (IUF)
· Michael Rudolph, Vorsitzender DGB Hessen-Thüringen
· AktivistInnen aus Indonesien und Philippinen
Moderation: Tobias Schwab (Frankfurter Rundschau)
Kooperation:
· Deutscher Gewerkschaftsbund Frankfurt am Main
· Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten
· Initiative Lieferkettengesetz, Projektgruppe Hessen
Bitte anmelden: A201020TW
Eintritt frei
Ort:
Haus am Dom
Domplatz 3
60311 Frankfurt am Main
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