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Andreas Schäfer

Andreas Schäfer liest aus seinem neuen Roman »Das Gartenzimmer« »Wäre das Buch ein Bauwerk, man wollte darin wohnen.« (Gerhard Matzig, »Süddeutsche Zeitung«) »Das Gartenzimmer« (DuMont) ist nur ein Buch und kein Bauwerk – aber hat ebenso verwunschenen Charme wie das Haus, das darin beschrieben wird: die Villa Rosen, ein neoklassizistisches Landhaus, das 1909 von dem später zu Weltruhm gelangenden Architekten Max Taubert für das Ehepaar Rosen entworfen wird. 2001 lässt das Ehepaar Lekebusch das Haus von einem jungen Architekten neu gestalten. Fast hundert Jahre liegen zwischen den Leben beider Familien, die erstaunliche Parallelen aufweisen. In Zeitsprüngen spinnt Andreas Schäfer seine Geschichte um die Berliner Villa von den Anfängen des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Mit Auge für die besonderen Details in zwischenmenschlichen Beziehungen erzählt Andreas Schäfer in seinem Roman vom Schicksal und Leben der Bewohner des Hauses – und lässt dabei die Zeit des Nationalsozialismus nicht aus. Historische Fakten untermauern dabei die fiktive Geschichte der Villa. Andreas Schäfer wurde 1969 in Hamburg geboren. Nach Abschluss seines Studiums arbeitet er als Journalist unter anderem für die »Berliner Zeitung« und seit 2006 auch für den »Tagesspiegel«. Seit 2010 ist er freier Autor und Schreibcoach. Er lebt in Berlin. Moderation: Katharina Teutsch Gefördert im Rahmen von »Neustart Kultur« der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.

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Schwanenwik 38, 22087 Hamburg, Deutschland

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Source: reservix.de

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