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Prinzregenten Ensemble München e.V.: Sommerkonzert 2021

Programm: Alexander Borodin: 7 Lieder für Gesangsstimme und Bläserensemble, bearbeitet von Arie van Hoek, Texte von Borodin, Puschkin, Tolstoi, Heine und Nekrassow Johann Strauss Sohn, aus „Die Fledermaus“, Suite in der Bearbeitung für Bläser von Andreas N. Tarkmann Solistin: Ekaterina Isachenko Die russische Sopranistin Ekaterina Isachenko wurde 1981 in Murmansk / Russland, geboren. Nach dem Klavier und Chorleitung Studium an der Musikfachschule ihrer Heimatstadt studierte sie Operngesang am berühmten Rimsky-Korsakov Konservatorium in Sankt-Petersburg. Ihr Masterstudium Operngesang schloss sie an der Hochschule für Musik in Karlsruhe ab. Meisterkurse belegte sie bei Dietrich Fischer-Dieskau und Julia Varady sowie bei Hilde Zadek. Ekaterina Isachenko ist Stipendiatin der Richard Wagner-Stiftung sowie der Hilde Zadek-Stiftung und Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, u. a. des Concours Francesc Viñas im Januar 2009: 3. Preis, Publikumspreis und besondere Auszeichnung der „L’Associacio d’Amics de l’Opera de Sabadell" so wie auch 2 Preis beim “Concorso Lirico Internazionale Magda Olivero” in Mailand in 2011. In 2009 debütierte Ekaterina Isachenko als Lisa in Pique Dame an der Oper Kiel. Anlässlich dieses Debüts in Kiel wurde sie von Deutschlandradio Kultur im Opernwelt Jahrbuch 2009 als Sängerin des Jahres nominiert. Untermittelbar auf Kiel folgte das Debüt bei der Komischen Oper Berlin, ebenso als Lisa. Nachdem Debüt in Kiel kehrte Frau Isachenko regelmäßig als fester Gast ans Theater Kiel zurück, wo sie in der Spielzeit 2013-2015 auch fest engagiert war. In 2011/12 trat Sie in der Reihe „Podium der Jungen“ mit dem NDR Sinfonieorchester bei der Alten Oper Frankfurt und im Liebermann Saal Hamburg sowie am Théâtre La Monnaie in Brüssel und Oper Bonn auf. Die Künstlerin sang in der nächsten Spielzeit außerdem am Théâtre des Champs Élysées in Paris. In Karlsruhe war sie als Vrenchen in ”Romeo Julia auf dem Dorfe” von Delius und als Micaela i n “Carmen” Bizet zu erleben. Ihr Repertoire umfasst die Titelrollen Rusalka , Manon (Massenet) und Mélisande und Rollen wie Mimi in “La Bohème ” , Micaela in “Carmen” , Tatiana in Tschaikowskis “Eugen Onegin” ,Lisa in “Pique Dame”, Violetta in “La Traviata”, die Prinzessin in “Das Kind und die Zauberdinge” , Pamina in “Die Zauberflöte” , Contessa in “Le Nozze di Figaro ” . Ekaterina Isachenko lebt und arbeitet in München. Ensemble mit Dirigent: Kammermusikalisch im Zusammenspiel, symphonisch im Klang. Dieses Motto hat sich das Prinzregenten Ensemble auf die Fahne geschrieben. Seit mehr als 20 Jahren spielt das Ensemble als Doppel-Holzbläserquintett mit je zwei Flöten, Oboen, Klarinetten, Fagotten, Hörnern und einem Kontrabass zusammen. Auch wenn nicht alle Mitglieder der Formation Berufsmusiker sind, haben die Künstler doch ein beachtliches musikalisches Niveau erreicht. Regelmäßig führen sie Werke für große Holzbläserbesetzung auf. In der Regel steht Literatur der Wiener Klassik, der Romantik und der Moderne auf den Pulten der engagierten Künstler. Seit dem Jahr 2010 ist Armando Merino Dirigent der Formation. Armando Merino wurde 1984 in Madrid geboren. Seit seinem Dirigierstudium bei Prof. Jordi Mora und Prof. Arturo Tamayo verfolgt der Spanier Armando Merino konsequent und mit stetig wachsendem Erfolg seinen Weg als gefragter Dirigent mit Fokus auf der Interpretation zeitgenössischer Musik und einem breiten Repertoire in Sinfonik wie Musiktheater. 2014 gründete Merino in seiner Wahlheimat München das Ensemble Blauer Reiter, mit welchem er eine eigene Konzertreihe unter dem Titel „code modern“ ins Leben rief. Armando Merino ist Mitglied des im Jahr 2020 als Fusion von den Ensembles „Blauer Reiter“ und „Zeitsprung“ gegründeten Ensembles „der/gelbe/klang“.

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Source: reservix.de

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