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Cécile Verny Quartet | Martin Dahanukar Quartet

Cécile Verny Quartet _____________________________ „Moons and Dreams“ Cécile Verny gelingt es, das Publikum vom ersten Lied an zu verzaubern. Und alle lieben sie dafür, ganz gleich, ob sie nun der Pop- oder der Jazzfraktion angehören. Cécile Verny und ihr Quartett haben das unbedingte Talent, sofort eine emotionale Verbindung zum Publikum aufzubauen. Diese großartige Sängerin hat das, was man Charisma nennt, ist ausgelassen und nachdenklich, fröhlich und verletzlich zugleich. Die Band mit Andreas Erchinger am Piano und Keyboards, Bernd Heitzler an verschiedenen Bässen und Lars Binder am Schlagzeug agiert mit Nonchalance, Understatement und Coolness, sorgt für elastischen Puls, knackige Grooves oder bei Bedarf filigrane Farbtupfer, leistet sich Passagen, in denen sie sich so richtig freispielt und zeigt immer wieder, aus welch versierten Solisten sie doch eigentlich besteht. Ohne das große gemeinsame Ziel aus den Augen zu verlieren, den möglichst perfekten Klangteppich zu schaffen, auf dem sich die sinnliche, erotische, verruchte, zornige oder auch mal ganz sanfte Stimme von Cécile Verny optimal entfalten kann. Dieses Ensemble begeistert nun auch mit der aktuellen CD Moons and Dreams, die ein weites Klangspektrum für einen hervorragenden Konzertabend bietet. Wer Cécile Verny noch nicht kennt, sollte diesen Abend nicht verpassen. Aber Vorsicht – wer sich einmal auf ihre wundervolle Stimme einlässt, kann nicht mehr davon lassen. ______________________________________________________________________ Martin Dahanukar New Quartet _____________________________ Tout Feu Tout Flamme Leben, um davon zu Spielen: Die neuesten Stücke von Martin Dahanukar klingen wie Schnappschüsse auf Polaroid und erzählen von intensiven Lebensmomenten, den langen Nächten in den Berner Bars, den guten Gesprächen und Begegnungen mit Freunden unterm Sternenhimmel. Dahanukars Kompositionen tragen das französische Flair der beseelten Diskurse in der friedlichen Stille und Schlaflosigkeit über weltumspannende Themen. „Martin Dahanukar liebt poetisch klingende Musik, die Atmosphäre versprüht, entspannte Stimmungen erzeugt. Sein expressiv verdichteter, etwas melancholischer Trompetenton ist wundervoll lyrisch und passt damit ideal zum vitalen Klang seines feinsinnig spielenden Quartetts.“ beschreibt Olaf Maikopfim Magazin JAZZthing seine Musik und Anne Hebeisen (Der Bund/Bern) befindet, das Dahanukars Musik dem leicht düsteren und unterkühlten Balladen-Jazz verpflichtet ist. Seine Stücke sind von fast schon erschlagender Schönheit und Eleganz – ein Jazz-gewordener Film noir voller blauer Noten. „Dahanukar beschreibt ein magisches Gefühl, in das sich der Hörer binnen Minuten fallen lassen kann. Hier spielt er die fast durchweg gestopfte Trompete mit verführerisch butterweicher Souveränität, seine Ruhe überträgt sich aufs Angenehmste. Der elegante Swing von Michael Haudenschilds Keys verwebt sich mit Willy Kotouns Rhythmen zu einem hinreißend melodiösen Teppich, vor dem Philipp Molls gefühlvolle Baß-Soli meisterhaft glänzen. So entsteht ein perfekt komponiertes Gesamtkunstwerk, in dem doch jedes einzelne Stück für sich bestehen kann…“ beschreibt Frank Becker sein Hörerlebnis (Musenblätter, Wuppertal)

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Prinz-Rupprecht-Straße 8, 67146 Deidesheim, Deutschland

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Source: reservix.de

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