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Lera Auerbach
Ihre Kreativität scheint grenzenlos, sie ist in allen Kunstformen unterwegs, ihr künstlerischer Output ist immens – die Komponistin, bildende Künstlerin, Schriftstellerin und Konzertpianistin Lera Auerbach wird als Ausnahmekünstlerin Teil der Piano-Solo Reihe sein.
Lera Auerbach ist ständig auf der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten, sie denkt groß und genreübergreifend, und das spiegelt sich auch in ihrem fulminant-virtuosen Programm wider: Mit seinen Sinfonischen Etüden bemühte sich Robert Schumann um eine neue Großform für das Klavier, eine sinfonisch gedachte Form im Variationsprinzip, die als Etüde jeweils eine pianistische Technik in den Vordergrund stellt. Sie gehören zu wichtigsten Klavierliteratur des 19. Jahrhunderts.
Und Modest Mussorgsky malt in seinem Werk „Bilder einer Ausstellung“ – einer Hommage an den Architekten und Maler Viktor Hartmann – die Bilder seines Freundes in Musik nach, fügt dem visuellen Eindruck musikalische Gedanken hinzu und entlockt dem Klavier ebenfalls eine enorme Vielfalt an Klangfarben.
Programm:
Robert Schumann: Thema und fünf Variationen op. posth.
Robert Schumann: XII Études Symphoniques op. 13 (Frühfassung 1837)
Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung
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