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Ein Mords-Sonntag

Die neue Einlassregelung für unser Haus: + Die bisher üblichen Kontrollen der Impfnachweise entfallen. + Die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske – sowohl im Foyer als auch am Platz im Zuschauersaal – besteht weiterhin. + Zudem bitten wir Gäste mit Erkältungssymptomen, von einem Theaterbesuch abzusehen. KOMÖDIE EIN MORDS-SONNTAG (Un dimanche á tuer) Eine kriminelle Komödie von Jack Jaquine Deutsch von Herbert Kreppel Inszenierung: Annette Klare / Dramaturgie: Ilse Nickel Mit: Gundula Köster, Gabriele Streichhahn und Carl Martin Spengler Dauer: ca. 1h 45 Min. (inkl. Pause) Mord oder nicht Mord, das ist hier die Frage … Was sind das doch für entzückende Schwestern, die zusammen gemütlich in einem ererbten Haus wohnen! Ein wenig eigen sind sie, aber doch reizende Nachbarn, wie man sie sich in einer Kleinstadt nur wünschen kann. Doch die Ruhe täuscht. Auch die friedlichste Gegend ist vor Verbrechen nicht gefeit. Unwetter mit Dauerregen und Sturm bilden die bedrohliche Kulisse, in der eine Frau aus dem Ort spurlos verschwunden ist. Mord oder nicht Mord, das ist hier die Frage … Eine Frage, die auch die beiden Damen umtreibt. Ein echtes Verbrechen in unmittelbarer Nachbarschaft, das ist gruselig und spannend zugleich. So locken sie den Kriminalkommissar zu sich, um ihm bei der Klärung des Falls behilflich zu sein. Endlich mal wieder ein Mann im Haus, das ist schon aufregend genug! Mal pfiffig, mal trottelig machen sich die Schwestern mit dem Polizisten an die Aufklärung der Tat und … wer hätte das gedacht??? Ermittlung hin, Ermittlung her, mit diesem Ende konnte niemand rechnen! Mit ihrer Mischung aus Naivität und Gewitztheit steht diese Kriminalkomödie in einer Reihe mit Bühnenklassikern wie z. B. „Ladykillers“. JACK JAQUINE Eigentlich hieß der Autor gar nicht so. Sein Geburtsname ist Jack Giachino, aber man nannte ihn Jaquine. Er stammt aus Tours (Indre-et-Loire), wo er am 3. November 1925 geboren wurde. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Nizza, studierte in Aix en Provence Philosophie. Nach dem Staatsexamen entschied er sich für eine journalistische Laufbahn. Er arbeitete in Paris, schrieb für den Combat und den France Soir. Einige Jahre später ging er als Pressekorrespondent für Nouvelles de France nach Saarbrücken. Diese Tätigkeit ermöglichte ihm zahlreiche Reisen durch Deutschland, häufig auch nach Berlin. 1964 kehrte Jack Jaquine nach Nizza zurück. Dem Schreiben blieb er treu, doch seine Arbeiten waren jetzt für Film, Rundfunk, Fernsehen bestimmt. Hinzu kamen zahlreiche Theatertexte. Die beiden Stücke Der Ehekäfig, verfilmt mit Lino Ventura und Ingrid Thulin, und Das Leben in Scherben liefen auch im deutschen Fernsehen. Für das Schauspiel 7000 Schritte in die Hölle erhielt Jack Jaquine den Grand Prix National d‘ Art Dramatique. Auch verschiedene Übersetzungen aus dem Deutschen ins Französische sind von ihm. Jack Jaquine verstarb am 26. Januar 2017 in Aix-en-Provence. Aufführungsrechte: AHN & SIMROCK Bühnen- und Musikverlag GmbH, Hamburg www.ahnundsimrockverlag.de PREMIERE am 06.05.2022 Weitere Termine: 07.05.22, 19:30 / 08.05.22, 16:00 / 20.05.22, 19:30 / 21.05.22, 19:30 / 02.06.22, 19:30 / 03.06.22, 19:30 Uhr

WHERE WHERE

Am Festungsgraben 1, 10117 Berlin, Deutschland

WHEN WHEN

Anyone can use the "Add event" option
Source: reservix.de
To create the 3D effect: keep your head upright, and look at your nose tip. You need to catch the degree of the eyes crossing where the little white angels at the top coincide and the combined image takes on depth and sharpness - and maintain it.

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