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Brücken des Estnischen Barocks

Marco Ambrosini (Nyckelharpa) Anna-Liisa Eller (Estnische chromatische Kannel) Villu Vihermäe (Viola da Gamba) Taavi Kerikmäe (Clavichord, Harmonium) Saale Fischer (Cembalo) SILVIUS LEOPOLD WEISS: Ouverture in C-Dur Geistliches Volkslied „Kas on linnukesel muret“ (arr. Marco Ambrosini) JOHANN VALENTIN MEDER: Suite für Cembalo c-Moll, Sonate „Der Polnische Pracher“ G-Dur GEISTLICHES VOLKSLIED: „Ma tulen taevast ülevalt“ (arr Marco Ambrosini) DAVID KELLNER: „Campanella“ Geistliches Volkslied: „Kes Jumalat nii laseb teha“ (arr. Marco Ambrosini) GEORG PHILIPP TELEMANN: Sonata für viola da gamba und basso continuo e-Moll TWV 41:E5 ATTILIO ARIOSTI: Sonata für Viola d’amore G-Dur DAVID KELLNER: Ciaconne Durch die baltendeutsche Oberschicht im Adel und in der Kaufmannschaft, durch die Hanse und die Reformation war Estland viele Jahrhunderte lang mit Deutschland verknüpft. Der aus Thüringen stammende Johann Valentin Meder wirkte um 1680 in Tallinn; zur gleichen Zeit studierte der Sachse David Kellner in Tartu und bewarb sich dort auf die Organistenstelle. Estnischer Barock ist also keine Erfindung. Es hat ihn wirklich gegeben. Hier ist er mit Spitzenmusikern zu hören.

WHERE WHERE

ul. Wojska Polskiego 1/1, 72-600 Swinemünde, Polen

WHEN WHEN

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Source: reservix.de

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