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Paradies auf Erden, Lesung mit Musik, Bach/Schmid/Tauschwitz/Werner

Paradies auf Erden, Lesung & Musik mit Marlene Bach, Claudia Schmid, Marion Tauschwitz, Almut Werner, Samstag, 16.7.2022, 19:00 Uhr, AutoHaus // Das Paradies auf Erden – über Sehnsüchte, Träume und Illusionen Was sind wir bereit zu wagen, um unsere Sehnsucht nach dem Paradies auf Erden Wirklichkeit werden zu lassen? Kann der Traum vom Paradies Kraftquelle für Veränderung in unserem Leben sein? Und was tun, wenn sich ein vermeintliches Paradies als gefährliche Illusion erweist? Diesen Fragen spüren Marlene Bach, Claudia Schmid und Marion Tauschwitz, Literatinnen der GEDOK Heidelberg, in ihren Texten nach – umrahmt mit paradiesischer Musik von Almut Werner. Dauer: 90 Minuten Moderation: die Autorinnen Ticketpreise: Im Vorverkauf: 15,- / 10,- € (erm.) An der Abendkasse: 20,- / 15,- € (erm.) Vita Marlene Bach: Marlene Bach wurde 1961 geboren und wuchs in einem kleinen Ort nahe der holländischen Grenze auf. Nach Studium und Promotion im Fachbereich Psychologie in Bonn arbeitete sie vor allem im therapeutischen Bereich. Sie lebt seit über 20 Jahren in Heidelberg und begann hier – als begeisterte Krimileserin – selbst Romane zu schreiben. 2006 erschien ihr erster Roman im Kölner Emons Verlag, dem inzwischen sechs weitere folgten. Außerdem schreibt sie Kurzgeschichten, gern auch völlig "unkriminelle", mit denen sie unter anderem den Walter-Kempowski-Literaturpreis gewann. Sie ist seit 2019 hauptberuflich als freie Autorin tätig. www.marlene-bach.de Vorgestellte Texte: „Der Tag, an dem ein Oktopus aus dem Paradies vertrieben wurde“, Kurzgeschichte „Paradies mit Wiederkehr“, kurze Assoziation zum Schlaf als paradiesischem Zustand Vita Claudia Schmid: Claudia Schmid wohnt seit über 30 Jahren in der Metropolregion Rhein-Neckar, nahe Heidelberg, und schreibt Kriminelles, Historisches, Reiseberichte, Hörspiele und Theaterstücke. Die Germanistin und Ehren-Kriminalkommissarin der Polizei Mannheim-Heidelberg hat neben ihren Büchern ca. sechzig Kurzgeschichten veröffentlicht und mehrere Preise erhalten. www.claudiaschmid.de. Vorgestellter Text: „Die Bienenkönigin“, aus der Anthologie „Einmal kurz die Welt retten“, Hrsg. Jennifer B. Wind, Gmeiner-Verlag. Vita Marion Tauschwitz: Studium der Germanistik und Anglistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Gymnasiallehrerin und Dozentin. Schriftstellerin seit 2007. Marion Tauschwitz war engste Vertraute, Freundin und Mitarbeiterin der bekannten Nachkriegslyrikerin Hilde Domin (1909-2006), deren vielbeachtete Standardbiografie „Hilde Domin. Dass ich sein kann, wie ich bin“ sie 2009 zu deren einhundertsten Geburtstag vorlegte. 2015 wurde Marion Tauschwitz als Autorin des Jahres ausgezeichnet, 2018 in das PEN-Zentrum Deutschlands gewählt. Tauschwitz lebt und arbeitet in Heidelberg. Biografien, literarische Essays, Lyrik, Vorworte in Lyrikausgaben, Beiträge in Lexika, ein Roman, eine autobiografische Novelle. www.marion-tauschwitz.de Vorgestellter Text: Flucht aus dem Paradies. Kurzgeschichte nach dem Roman: Der Gesang der Schneckenhäuser. Kulturmaschinen Verlag, 2021. Vita Almut Werner Almut Werner studierte Blockflöte und historische Aufführungspraxis bei Michael Schneider an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Franfurt a.M. und schloss dort mit Diplom ab. Sie setzte ihr Studium in Kassel bei Angela Hug und Winfried Michel fort, wo sie es mit der künstlerischen Reifeprüfung beendete. Ihre Ausbildung vertiefte sie auf Meisterkursen bei Frans Brüggen, Walter van Hauwe, Matthias Weilenman und Han Tol u.a.. Während eines Japanaufenthaltes studierte sie Shakuhachi (japanische Bambusflöte) bei Christopher Yomei Blasdel in Tokio, woraus die Transkriptionen für Blockflöte „Rokudan no shirabe“ und „Chidori no Kyoku“ entstanden sind. Neben ihrer Konzerttätigkeit ist sie zudem als Instrumentalpädagogin tätig und hat in diesem Zusammenhang mehrere hoch gelobte Musikwerke für Kinder veröffentlicht, die hier auch ausliegen. Zudem ist sie regelmäßig als Autorin für die Fachzeitschrift „Windkanal“ tätig. Seit vielen Jahren konzertiert sie solistisch und als festes Mitglied verschiedener Ensembles. Ihre Schwerpunkte liegen dabei auf dem Kreieren außergewöhnlicher Programme, die unterschiedliche Stilrichtungen und Besetzungen berücksichtigen. Zudem ist es ihr ein Anliegen, Verknüpfungen zwischen den Künsten Literatur, bildende Kunst und Musik zu schaffen. Dafür hat sie bei der GEDOK einen fruchtbaren und weit gefächerten Nährboden gefunden.

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Hebelstraße 7, 69115 Heidelberg, Deutschland

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Source: reservix.de
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