WHAT
Max Goldt liest - Lesung alter und neuer Texte
»Nur wenig geht über die Texte von Max Goldt, höchstens die Lesung der Texte von Max Goldt
durch Max Goldt. Besser geht’s nicht.« (Westfalenpost)
»Max Goldt schreibt heute das schönste Deutsch aller jüngeren Autoren ... Die Heiterkeit und Stille, die diese Sprache ihren Lesern schenkt, liegt nicht nur im Humor; ebenso in einem freundlichen Abstandnehmen von den Aufdringlichkeiten einer Wirklichkeit, an der man sich besser seitlich vorbeidrückt.« Gustav Seibt
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete zusammen mit Gerd Pasemann das
Musikduo „Foyer des Arts“, in welchem er eigene Texte deklamierte. Max Goldt hat zusammen mit Stephan Katz zehn Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender
eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der
Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire, 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis und 2016 der
Göttinger Elch.
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