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Der Jakobsweg: Von "krummen" Touren und "schiefen Bildern"
1000 JAHRE PILGERN - HUMORIGE AUSZEIT - SCHRÄGE WAHRHEITEN - PFIFFIGE FOTOS
Santiago ist nicht das Ziel des Wegs, es ist der Anfang!
Warum zieht es Jahr für Jahr alleine aus Deutschland tausende Pilger für eine Wander-Auszeit auf den Jakobsweg nach Spanien? Weil pilgern, vom lateinischen „peregrinor“ abgeleitet, etwa so viel bedeutet wie: in der Fremde sein Heil suchen. Immer mehr Menschen entdecken, dass Sinn wichtiger ist als Konsum und der Jakobsweg deutlich vielfältigere geistige Nahrung zu bieten hat, als ein x-beliebiger Wanderweg in Europa. Welche genau? Das erfahren und verdauen Sie für sich selbst, wenn Sie sich zu Fuß auf dem Weg nach Santiago befinden. Kostproben, humorvoll garniert, bekommen Sie von Hartmut Pönitz im Vortrag gereicht. Überraschungen inklusive! In diesem Sinne: Buen Camino!
Hartmut Pönitz, bis 2003 ausgebrannter Eventmanager, hat nicht zuletzt auf seinen Auszeiten 2004 (10 Monate Anden) und 2007 ( 3 Monate Jakobsweg) verinnerlicht, dass der Mensch `das Ende der Leiter` nie erreichen kann. Falls doch - schön aufpassen, dass man nicht überkippt und gleich wieder harten Kontakt zur Realität aufnimmt. Pönitz ist seit 2004 Berufsfotograf und Autor. Mit dem ihm eigenen, trockenen Humor bringt er in seinen Vorträgen die Dinge auf den Punkt.
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